New York, Justin Bieber Konzert

Hallo ihr da draußen!!


Ja, ich melde mich jetzt auch mal wieder nach 3 Monaten.
Aber ich dachte mir mal, dass ich ja über New York schreiben könnte. Außerdem war ich noch auf einem Justin Bieber Konzert am 14.11.2016 in Hamburg. Aber dazu werde ich nicht so viel schreiben, weil ich jetzt kein Belieber bin und es halt auch ''nur'' ein Konzert war.

Zu dem Thema New York füge ich euch jetzt einfach mal einen Text ein, welchen ich für die Schule schreiben musste. Ich habe den Text mit meiner besten Freundin zusammen geschrieben, da sie ja auch dort war und wir den Text nicht alleine schreiben wollten. Also nicht wundern, wenn sich der Text etwas komisch oder so anhört. :D  

Habt ihr euch auch schon mal gefragt, ob New York so wie in den Filmen und Serien ist? Oder ob New York wirklich die Stadt ist die niemals schläft? 

Vom 17.10 bis 24.10 waren wir (Celine und Alexandra) in New York und haben das ,,New York life’’ auf uns wirken lassen. Schon als man aus dem Flughafen rauskam, hat man die riesigen Highways und die typischen gelben Cabs gesehen. Schon während der Fahrt in die Innenstadt, hat man die riesigen Wolkenkratzer, die typisch für New York sind gesehen. Als wir dann endlich aus dem Cab ausgestiegen sind waren wir erstmals überwältig. Wenn man hochguckte sah man wenig vom Himmels, sondern eher die riesigen Gebäude die in die Lüfte ragen. Erst diese riesigen Gebäude und dann diese riesigen Menschenmassen, die an einem vorbei strömten. Da kann man sich schonmal etwas eingeengt vorkommen. Trotzdem war der erste Eindruck von New York City unglaublich. Als nächstes haben wir unsere Sachen in die Zimmer gestellt und sind los um erstmal ein bisschen Orientierung in dieser vollen Stadt zu bekommen. Leider war dies nicht so einfach wie wir dachten, denn die Straßen sind voll von Läden und Hotels. Dadurch sah jede Straße ähnlich aus, aber jede Straße hatte ihren persönlichen Reiz durch die Verschiedenheit der Läden. 
Auch die Vielfalt von Attraktion ist riesengroß. Zum Beispiel waren wir auf Coney Island.
Das ist der unterste Zipfel von Brooklyn, wo es mehrere Freizeitparks und einen breiten Sandstrand gibt. Außerdem waren wir morgens noch auf dem Rockefeller Centre und bei Nacht auf dem Empire State Building. Von dem Rockefeller Centre hatte man eine atemberaubende Sicht auf den Central Park und ganz New York City. Als wir auf dem Empire State Building waren hatten wir leider eine schlecht Sicht, da es zu neblig war. Natürlich haben wir an den New Yorker Straßenwagons auch mal einen Zwischenstop eingelegt und sind Nachts am Times Square lang gelaufen. Das HardRock Café durfte natürlich auch nicht fehlen, genauso wenig wie das Frühstück bei Applebees. Allerdings war dies doch nicht so gut wie erwartet, denn die Pancakes und Waffeln, die immer & überall so lecker aussehen, waren komplett versalzen. Ansonsten treffen in New York sehr viele Kulturen aufeinander. Dies merkt man nicht nur am Essen, sondern auch wenn man einfach nur durch die Straßen New Yorks geht. Wenn man dise riesige Stadt so auf sich wirken lässt, merkt man, dass es hier doch ziemlich hektisch vorgeht. New York ist nicht nur tagsüber voll, sondern auch Nachts überfüllt. Deshalb würden wir sagen das der Name ,,Die Stadt die niemals schläft’’ zu 100% auf New York zutrifft. New York ist einfach eine Stadt, die es so nicht nochmal auf der Welt gibt. 


7 Tage sind eindeutig zu kurz, allerdings kann man von dieser Stadt einfach nie genug bekommen. 









Okay, dass war's jetzt zum Thema New York. 
Kommen wir jetzt noch kurz zum Justin Bieber Konzert. Ich muss sagen, dass ich echt enttäuscht war und nicht nochmal auf ein Konzert von ihm gehe. Er hat bei fast jedem Lied Playback gesungen und sich nicht mal bemüht das zu vertuschen. Außerdem hat er mega unmotiviert und genervt ausgesehen. Klar macht er eine lange Tour, aber ich meine, man kann sich wenigstens etwas Mühe geben, wenn man so viel Kohle bekommt. Ansonsten war die Bühnenshow echt gut und die Stimmung im Publikum auch.
Naja das ist meine persönliche Meinung. Ich will hier niemanden angreifen und nehmt es bitte nicht persönlich oder so, wenn ihr Justin Bieber Fans seid. Ich will jetzt auch nicht sagen, dass es  nur schlecht war, vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen.

Naja, das war's jetzt erstmal von mir. Bis zum nächsten Blogeintrag!


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